Thomas Franz gehört zur Spezies der Liedermacher. Er kommt vor allem in Süddeutschland vor, ist aber eigentlich im gesamten deutschen Sprachraum heimisch. Neben den üblichen menschlichen Stoffwechselprodukten bilden sich in ihm Lieder, die seine überschüssigen Gedanken und Gefühle enthalten. Mehrmals im Monat ist Franz von Publikum umgeben, das die Lieder dann mehr oder weniger begeistert aufnimmt. So gelangen Gedanken und Gefühle zurück in den Kreislauf des Lebens. Die Wissenschaft ist fasziniert. Was sich die Natur so ausdenkt, und wie schön doch alles ineinandergreift!
Das sagen die Medien:
„Es ist verdammt komisch, was Franz mit ungerührter Mine anrichtet, ein musikalischer Buster Keaton.“ Badische Neueste Nachrichten
„Mit seiner schüchternen Art, bei der man Komik so überhaupt nicht erwartet, schafft er es mit leichtherzigen Liedern das Publikum immer wieder aufs Neue mit seinen Scherzen zu überraschen.“ Süddeutsche Zeitung (lieb)
„Der freche, aschblonde Berliner aus Bayern mit dem Allerweltsnamen und dem freundlichen Durchschnittsgesicht.“ auch Süddeutsche Zeitung (aha)
Thomas Franz beim Liedermachen (nachgestellte Szene).
Foto: Ulrich Tausend